Kindergärtchen ABC ( Die neueste Version des ABCs finden sie unter "Download". Diese hier ist leider z.Z. an einigen Stellen veraltet. Wird aber überarbeitet. ;-)
Für den Besuch des Kindergartens im Kindergärtchen benötigen wir ein Attest vom Arzt, dass das Kind keine ansteckenden Krankheiten hat und aus ärztlicher Sicht einen Kindergarten besuchen darf.
Bitte benachrichtigen sie uns umgehend über die Allergien ihrer Kinder. Betrifft diese das Essen, versuchen wir dies zu berücksichtigen (z.B. Gluten, Laktose).
Das Kindergärtchen verfügt über ein Beschwerdemanagement. Kritik ist willkommen.
Verweis: „Konzeption“
Zum Schutze ihres Kindes sowie der anderen Kinder und der Erzieherinnen, bitten wir sie nach Möglichkeit die Ansteckungszeit von 3 Tagen nach dem letzten Erbrechen oder Durchfall zu beachten. Mindestens jedoch muss ein Tag ohne Erbrechen oder Durchfall eingehalten werden, bevor das Kind wieder ins Kindergärtchen kommen darf.
Im Kindergärtchen gewöhnen wir nach dem Münchner Modell ein. Wesentlicher Bestandteil des Konzeptes ist die Einbeziehung eines Elternteils in den Eingewöhnungsprozess. Die Eingewöhnungsphase ist
bei Kindern individuell verschieden. Mindestens 6 bis 14 Tage braucht ein Kind, um eine gute Beziehung aufzubauen, Vertrauen zu gewinnen und eine Betreuungsperson als eine Art Elternersatz zu
akzeptieren. Eine anfänglich tägliche Präsenz durch ein Elternteil ist daher für mindestens eine Woche Voraussetzung, bevor mit den Trennungsversuchen begonnen wird. In diesem ersten Schritt
begleiten die Eltern ihre Kinder und nehmen im Wochenverlauf zunehmend eine passive Rolle ein. Parallel nimmt die zukünftige Bezugserzieherin Kontakt zu dem Kind auf, um es behutsam mit dem
Tagesablauf, den Räumlichkeiten und den anderen Erzieherinnen vertraut zu machen. Dies gibt den Kindern Zeit, den neuen Lernort kennenzulernen und eine stabile Beziehung zu mehreren Erzieherinnen
aufzubauen. Kinder, die sicher angekommen sind, beginnen ihre körperlichen und geistigen Fähigkeiten zu entfalten und emotionale Stabilität zu entwickeln. Die Beziehung zur Erzieherin erweist sich
dabei als grundlegend für die weitere Entwicklung des Kindes: Fühlt sich das Kind wohl, sicher und geborgen, wird es auch seine Umwelt eigenaktiv erkunden und Kontakte zu anderen Kindern knüpfen. Die
sanfte Eingewöhnung hat für uns oberste Priorität, da das Kind aus der sicheren, vertrauten, häuslichen Umgebung in eine fremde neue Welt wechselt (siehe Kapitel „Transitionen“).
Daher bitten wir, besonders Krippeneltern, sich für die Eingewöhnung mehrere Wochen Zeit zu nehmen.
Verweis: „Information über den Ablauf der Eingewöhnung“ und auf das „Konzept“
Bitte am ersten Tag mitbringen:
Bitte alles mit Namen versehen !!!
Die oben genannten Sachen verbleiben im Kindergärtchen. Bitte regelmäßig kontrollieren.
Bitte achten Sie darauf, dass die Kleidung nicht mit langen Kordeln oder Schnüren versehen ist und die Kinder keinen Schmuck am Körper tragen (Erstickungsgefahr / Unfallgefahr).
Das Kindergärtchen ist eine Elterninitiative.
Die Kinderkrippe Kindergärtchen konnte aufgrund außerordentlichen ehrenamtlichen Engagements von Eltern ins Leben gerufen werden.
Um dieses Angebot der flexiblen Kleinkindbetreuung im Odenwald nicht nur aufrechterhalten, sondern auch fortentwickeln zu können, ist die Unterstützung im Besonderen durch die Eltern der betreuten Kinder hervorzuheben. Bestandteil des Konzeptes ist daher, eine fest vereinbarte Anzahl an Elternarbeitsstunden. Verschiedene Aufgaben und Projektgruppen werden angeboten, für welche sich die Eltern je nach Wunsch, Interessenlage und Fähigkeiten eintragen können.
Liebe Eltern, ganz herzlichen Dank, dass Sie uns mit Kuchen, Salaten und anderen Leckerein bei unseren Festen unterstützen. Damit dies auch in Zukunft problemlos funktionieren kann, bitte wir Sie
folgende Informationen zu beachten:
Im Kindergärtchen dürfen keine
Zudem dürfen nur Lebensmittel mit gültigem Mindesthaltbarkeitsdatum verwendet werden.
Diese Vorschriften gelten auch für die Geburtstagsfeiern der Kinder.
Das Kind darf die Einrichtung erst wieder besuchen, wenn es mindestens einen Tag fieberfrei ist.
In Absprache mit den Eltern geben wir bei Insektenstichen oder Allergien „Apis“ und bei Stürzten und Quetschungen „Arnica“.
Zu Beginn der Eingewöhnung benötigen wir eine aktuelle Impfbescheinigung. Diese ist beim Kinderarzt erhältlich. Einen Vordruck können sie auf Nachfrage auch im Kindergärtchen erhalten. Eltern, die ihre Kinder nicht impfen lassen möchten, bestätigen uns dies bitte schriftlich.
Bitte beachten sie die Richtlinien des Infektionsschutzgesetzes. Unterlagen hierzu erhalten sie im Aufnahmegespräch.
Zum Schutz ihrer Kinder achten sie bitte bei der Kleidung darauf, dass diese keine Kordeln (Jacke, Mütze, etc.) hat (Erstickungsgefahr). Im Bedarfsfall werden wir die Kordeln aus Gefahrengründen abschneiden müssen.
In der Krippe können sie mit Ausnahme des 30.06. immer zum Monatsende mit einer dreimonatigen Kündigungsfrist kündigen.
Im Kindergarten können sie mit einer dreimonatigen Kündigungsfrist zum 31.7 des Jahres kündigen (Ausnahme: Wegzug aus dem Einzugsgebiet Michelstadt).
Unser pädagogisches Konzept finden sie ... hier
Im Kindergärtchen gewöhnen wir am Alter der Kinder orientiert mit Hilfe des Münchner Eingewöhnungsmodells ein. Hervorzuheben ist eine stressfreie Eingewöhnung mit Blick auf das Kind im
Fokus.
Schwerpunkte sind die Begleitung durch die Eltern, die Orientierung an Bezugspersonen und die Abschiedsbetonung.
Das Münchner Modell fokussiert das Konzept der Übergänge und der damit verbundenen Übergangsbewältigung. Das Kind erfährt eine Stärkung
seiner Selbst (z.B. Hilf mir es selbst zu tun). Eine feste Bezugsperson führt das Aufnahmegespräch und ist Ansprechpartner für die Eltern, der Beziehungsaufbau zum Kind erfolgt durch alle
Erzieherinnen der Krippen/Kindergartengruppe. Wichtig ist das Ankommen in den Räumlichkeiten.
Im Kindergärtchen werden keine Medikamente verabreicht. Ausgenommen sind Notfallmedikationen, wie z.B. bei Asthma.
Ein besonderer Schwerpunkt unserer Arbeit im Kindergärtchen, in der Krippe sowie im Kindergarten, bildet die tägliche Bewegung und Naturerfahrung in unserem großzügigen Außengelände.
Wir legen Wert darauf, bei fast jedem Wetter ins Freie zu gehen. Für die
Kinder bietet der Wechsel vom Gruppenraum ins Freie nicht nur eine große Abwechslung in ihrer Spielumgebung, sondern auch ein anderes Klima. Sauerstoff und freie Bewegung fördern das kindliche
Wohlbefinden.
Zum Schutz ihres Kindes dürfen die Kinder keinen Schmuck (Anhänger, Bernsteinkette, etc.) tragen. Ohrringe sind von den Eltern zu Hause abzukleben.
Die Schließzeiten werden im für das Folgejahr im November bekannt gegeben. Sie sind zudem auf der Homepage einsehbar und werden beim Aufnahmegespräch ausgegeben.